Mittwoch, 20. Juni 2012

Hey Mann, wo ist mein Huey?

Am nächsten Morgen kehrten wir in unser Camp am Teufelsschloss wieder zurück. Zu unserer Verwunderung stand dort der UH-1H plötzlich wieder auf der Wiese. Wir sahen uns alle verwundert an. Der Brombeerschnaps musste gut gewirkt haben, denn niemand konnte sich daran erinnern, den Huey umgeparkt zu haben. 

Nach dem Frühstück - es waren mal wieder saure Sardinen - flogen wir nach Chernogorsk um Ausschau nach Überlebenden zu halten. Ich wurde abgesetzt um mich am Boden umzuschauen, doch ich fand nichts weiter außer Müll und Abfall. In der Ferne sammelten sich die Walker und drängten mich von der Landezone des Huey ab. Ich war gezwungen in den Wald zu flüchten. Mit feuernden Rohren aus der Winchester hielt ich mir die Brainsucker vom Leib und rannte Richtung Norden. 

Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, aber schließlich traf ich in Nadezhdino ein. Der Funkkontakt zum Huey war inzwischen abgebrochen. Auf mich alleine gestellt krabbelte ich durch die Scheunen und Schuppen des Dorfes Nadezhdino. Die Zombies mied ich weitestgehend und als ich auf der anderen Seite des Dorfes angekommen war, erblickte ich den Huey wieder.

Soldier nahm mich wieder an Bord und wir flogen zum Flughafen im Norden. Dieser wurde gerade von Zombies überrannt und ein Überlebender namens Monschilla benötigte unsere Hilfe. Mit feuernden Bord-MGs gaben wir ihm Deckung, damit er aus den Lagerhallen mit einem Motorrad flüchten konnte.

Ein Huey im Wald
Im Wald reparierten wir noch schnell ein ATV und teilten uns auf. Ein Team brachte das ATV zurück zum Lager, das andere Team flog den Huey zurück.

Monschilla im Braveheart Outfit
Zurück im Lager begannen wir damit, Befestigungen zu errichten. Stacheldrahtzäune sollten uns in Zukunft vor den Zombies schützen.

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