Samstag, 16. Juni 2012

Mahlzeit!

Für das Mittagessen war eine umfangreiche Mahlzeit geplant. Wir pünderten einen Supermarkt und fanden einen Jahresvorrat an eingelegten sauren Sardinen und Pepsi - lecker! Genau das was ich mir schon immer gewünscht hatte ...

Sardinen, Pepsi und Winchester Munition
Wir entschieden uns für etwas nahrhafteres - Kuh-Fleisch! Auf einer Wiese graste eine einzelne Kuh, die jedoch keine Chance gegen meine Makarov hatte. Wir weideten das Tier aus und schnitten große Fleischbrocken heraus. Insgeheim hoffte ich, dass durch den Geruch nicht ein Rudel Monkeys angelockt würde.

Das Ende einer Kuh
Mit frischen Fleischvorräten im Gepäck steigten wir wieder in den Huey ein und flogen das Teufelsschloss im Norden an. Dort wollten wir uns neues Lager aufschlagen. Hinter den sicheren Mauern würde uns kein Zombie schaden können.

Anflug auf das Teufelsschloss
Das Teufelsschloss ist eine alte Ruine aus dem 13. Jahrhundert und wurde nach dem "Teufel von Gorka", Jakub Cert, benannt. Seine Banditen starteten ausgehend von diesem Schloss eine Menge Raubzüge in der Provinz. Während der karzeghischen Revolution wurde es schließlich niedergebrannt. Angeblich soll der Geist von Ivan Kozlov, dem früheren Besitzer, dort noch immer spuken.

Grillparty in der Post-Apokalypse
Ein paar Gewürze und zwei kleine Lagerfeuer sorgten dafür, dass unsere Mägen gut gefüllt wurden. Die Steaks schmeckten hervorragend, auch wenn wir kein Bier in der Umgebung fanden. Zum ersten Mal konnte ich mich etwas entspannen. Ich hatte keine Ahnung, dass dies die Ruhe vor dem Sturm werden würde ...

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